Raus in die Natur. Rein ins Erlebnis

Rückschau

Besuch Weltkulturerbe Zeche Zollverein

 

20 Mitglieder des SGV Grevenbrück nahmen am 14.Oktober an einer Kennenlerntour zum ehemals größten Steinkohlebergwerk der Welt und zur größten Zentralkokerei des Kontinents teil.
Das jetzige Weltkulturerbe Zollverein, wo in Spitzenzeiten 8000 Kumpel bis 18000 Tonnen Kohle täglich förderten , wurde über einen Ringpromenadenweg umwandert.
Spektakuläre Industriebauten und Betriebsanlagen konnten hierbei besichtigt werden.

Einige Teilnehmer besuchten das Ruhrmuseum, wo unter anderem der Bergbau der Gegenwart zuück bis hin zur Geschichte dargestellt wird.

Höhepunkt des Tages war eine 2-Stündige Führung " Kumpel und Kohle ". Hier wurde der Gruppe das Arbeiten der Kumpel Unter- und Übertage vermittelt.
Es war für alle eine sehr aufschlussreiche Tour die nachhaltig noch viel Gesprächsstoff bietet.

Wli171017


Besuch in Rimbeck bei Warburg

 

SGV Grevenbrück vom 25.-28.Mai 2017 zu Besuch beim Eggegebirgsverein in Rimbeck bei Warburg

 

6 Mitglieder der SGV Abteilung Grevenbrück durchwanderten gutgelaunt und bei herrlichem Wetter 50 km das südliche Eggegebirge und das Diemeltal.
Besondere Höhepunkte waren die Stadtbesichtigung der Warburger Alt – und Neustadt sowie das Kloster Hardehausen , eine ehemalige Zisterzienserabtei.

Die perfekte Organisation der beeindruckenden Wanderreise hatte Werner Hoppe vom
Eggegebirgsverein übernommen , der auch gleichzeitig für das leibliche Wohl der Teilnehmer bestens gesorgt hatte.

Alle sind wohlbehalten wieder in Grevenbrück eingetroffen.

 

Wli 290517

 


Herbstwanderung Bremm

Drachenflieger vom Calmont
Drachenflieger vom Calmont

Drachenflieger auf dem Calmont


Herbstwanderung Bremm

Drachenflieger auf dem Calmont


Domdachführung in Köln

Biergarten bei Lommi
Biergarten bei Lommi

Domdachführung in Köln


"Domdachführung in Köln"


SGV Abteilung Grevenbrück vom 29.September bis 5.Oktober 2016 auf Tour in Berlin

In der Zeit vom 29.September bis 5.Oktober 2016 waren 21 Mitglieder des SGV Grevenbrück zu einer Wander-und Kulturreise in der Hauptstadt Berlin.

Neben ausgedehnten Stadterkundungen sowie einer Stadtrundfahrt wurden unter anderem durch Führungen im Reichstagsgebäude sowie Plenarsaal des Deutschen Bundestages , Schloss Sanssouci sowie die russische Kolonie  Alexandrowka ; am Wannsee das Wannseehaus der Wannseekonferenz mit seinen Folgen sowie das Weltkulturerbe Pfaueninsel kennengelernt.

Eine geführte Wanderung der besonderen Art wurde am 3.10. (Tag der Deutschen Einheit) durchgeführt. Hier wanderte die Gruppe über die alte Reichsautobahn teilweise entlang der ehem. Grenze Ost/Westberlin mit all seinen übrig gebliebenen Relikten.

Mit vielen neuen Eindrücken sind alle wohlbehalten wieder in Grevenbrück angekommen.

8.10.16 WLi

 


Die SGV-Abteilung Grevenbrück und Oberhundem unternahmen ihre erste gemeinsamme Tagesfahrt

Auf der Zugfahrt nach Düsseldorf erhält jeder ein Glückskecks, lustige Sprüche werden vorgelesen und tragen zur fröhlichen Stimmung bei.

Vom Hauptbahnhof bringt uns die U77 flott zu den Rheinwiesen.

Die Stände und Fahrgeschäfte öffnen aber erst um 14.00 Uhr. !!!

Wir gehen zurück über die Oberkasseler Brücke zur Altstadt-wunderschöne Ausblicke auf den Rhein und zu dem riesigen Kirmesgelände begleitet uns.(Bild)  

Im Schatten unter Plantanen speisen wir und probieren das erste Düsseldorfer Alt und Weizen (ein Anruf aus dem Sauerland -hier regnet es in Strömen)

Die Gruppe unternimmt verschiedene Aktivitäten:

Einige unternehmen eine 90 Min. Stadtrundfahrt in einem offenen Wagen............das war  super  toll  war anschließend der Tenor.

Ein Teil wandert wieder über die Oberkasseler Brücke zu den Rheinwiesen.

Und andere ließen sich mit der Kirmes-Fähre an das andere Ufer übersetzen (nur 5 Minuten)  (Bild) - wir erkennen in der ferne auf der Brücke unsere Wanderer, später treffen wir uns auf der Kirmes.

Eine bayrische Holzhütte lädt zur zweiten Bierprope ein - hier darf auch gefensterlt werden (Bild) und ein fesches Dirndl seviert uns das köstliche Getränk (Bild)

Fünf Mutige besteigen die Gondel in dem R i e s e n r a d (55 m hoch) (Bild) mit fünf Runden in dem langsam drehenden Riesenrad erleben wir fantastische Aussichten auf das gesamte Kirmesgelände und Rhein (Bild)

Einen noch größeren Mut beweisen zwei von unserer Gruppe; in Holzfässern hatten sie aber ein nasses Vergnügen auf der großen langen Wasserrutsche und die gruselige Fahrt durch den Tunnel.

Die nächste Bierprobe ist dann zünftig in einem Zelt bei Live-Musik (Bild)

Auf der Rückfahrt im Zug ergaben sich interessante Gespräche von den erlebten Aktivitäten.

Bilder und Text von Anita Büngener

 

 

 


Mi. 20.07.16 Gruppe WandergenussPur, Hoher Erlebnisfaktor auf dem Mäanderweg an der Sieg

Die große Hitze am heißesten Tag in Deutschland haben alle gut überstanden.

In einem kühlen wohltemperierten Zug verlief die Zugfahrt nach Schladern (Rhein-Sieg-Kreis)

Auf einem schattigen Weg erreichten wir den herrlichen Aussichts-Pavllon mit Blick zu dem großen Siegwasserfall. Wir überquerten die Sieg über eine Brücke und hatten noch mal von dem anderen Ufer einen Blick zu dem Wasserfall.

Jetzt Führte der Weg leicht ansteigend durch einen Wald. Von hier konnten wir schon in der Ferne hoch oben unser nächstes Ziel, die Burgruine WINDECK erblicken.

In dem Örtchen DREISEL überquerten wir wieder die Sieg und ein idyllischer Weg führte weiter längs der Sieg entlang; eine muntere Enten-Familie und mehrere Fischreiher waren besondere Hingucker-hier waren besonders die Fotogrgafen im Einsatz.

Eine rustikaler Weg führte uns zu einem schattigen Plätzchen; Tisch und Bänke luden zu einer wohlverdienten Pause ein.

Es ging weiter durch ein Wohngebiet und über die Eisenbahnbrücke nach ALTWINDECK. Hier verlief in einem Waldstück ein rustikaler Anstieg zur Burgruine WINDECK.

Natürlich flossen auch viele Schweißperlen, aber alle waren begeistert von der herrlichen Burgruine und dem fantastichen Ausblick hoch über Schladern.

Der Rundweg führte leicht bergab mit immer wieder schönen Ausblicken zur Burgruine.

Der krönende Abschluss dieser abwechslungsreichen Wanderung war in dem Denkmal geschützten Bahnhof von Schladern.

Bilder und Text von Anita Büngener